Traditionelle Uhren? Heute sieht man sie wahrscheinlich nur noch in Oldtimern. In den neuesten Modellen sind Bildschirme ein fester Bestandteil der Armaturenbretter (alternativ sind einige Armaturenbretter einfach Bildschirme). Diese zeigen nicht nur grundlegende Parameter wie die Geschwindigkeit an, sondern auch Statusmeldungen des Fahrzeugs.
In Fahrzeugen verwendete Displays
Autos werden zwar nicht unbedingt mit extremen Bedingungen in Verbindung gebracht, sind aber Orte, an denen diese tatsächlich auftreten. Die in Fahrzeugen installierte Elektronik ist u.a. folgenden Einflüssen ausgesetzt Die in Fahrzeugen installierte Elektronik ist unter anderem extremer Kälte und Hitze (Frost und Hitze) sowie plötzlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt (z.B. durch das Öffnen der Tür eines beheizten/gekühlten Autos bei Frost/Hitze). Andere Faktoren, wie z.B. Interferenzen, Vibrationen oder Schwingungen, kommen ebenfalls ins Spiel.
In Autos kommen beispielsweise OLED-Displays zum Einsatz, die neben nahezu jeder Oberfläche sowohl tagsüber als auch nachts eine hervorragende Ablesbarkeit von Inhalten bieten. Große Temperaturbereiche (definiert im Bereich von -40 bis 80°C) ermöglichen einen störungsfreien Betrieb bei extrem niedrigen und hohen Temperaturen.
In Automobilanwendungen werden jedoch am häufigsten LCD-TFT-Displays mit richtig ausgewählten Parametern verwendet – um eine optimale Lesbarkeit des Inhalts zu gewährleisten, müssen sie durch m.in gekennzeichnet werden. erhöhte Helligkeit (ca. 750 cd/m2). Aufgrund seiner Lage “in der Mitte” sind volle Betrachtungswinkel erforderlich, wodurch das Gerät nicht nur vom Fahrer, sondern auch von den Passagieren problemlos verwendet werden kann. Darüber hinaus sollte es sich um ein Modell mit einem möglichst breiten Betriebstemperaturbereich (mindestens -20~70°C) handeln, das einen störungsfreien Betrieb bei extrem niedrigen und hohen Temperaturen gewährleistet. Bei dieser Art von Anwendung ist in der Regel die Touch-Funktion erforderlich, so dass es notwendig ist, den richtigen Berührungssensor sowie das Schutz-/Dekorglas auszuwählen.
Lösungen für Ladegeräte für Elektroautos
Immer mehr Elektroautos tauchen auf den Straßen auf und zwingen zur Entwicklung einer Infrastruktur, die die Fortbewegung dieser Fahrzeuge ermöglicht. Ein Schlüsselelement dabei sind Ladegeräte, die in Form von Geräten unterschiedlicher Größe angeboten werden, so dass sie an verschiedenen Orten installiert werden können, z. B. auf Parkplätzen von Einkaufszentren.
Es gibt immer mehr Punkte mit Ladestationen für Elektroautos im öffentlichen Raum, die aus mindestens mehreren “Spendern” bestehen, die ihren traditionellen Pendants von Tankstellen ähneln. In den meisten Fällen kommen LCD-TFT-Displays zum Einsatz, die – übersichtliche Schnittstellen vorausgesetzt – sehr einfach zu bedienen sind. Dabei handelt es sich um Geräte, die sich in der Regel außerhalb von Gebäuden befinden, was bedeutet, dass die in ihnen installierten Bildschirme m.in angepasst werden müssen. auf unterschiedliche Lichtintensitäten. Eine optimale Lesbarkeit des Inhalts wird durch Modelle mit einer Helligkeit von mindestens 1000 cd/m2 gewährleistet (obwohl es in einigen Fällen, z.B. an sonnigen Standorten, notwendig sein wird, auf 1500 oder 2500 cd/m2 Varianten zurückzugreifen; außerdem sollten dies Lösungen mit der implementierten highTNI-Technologie sein, die Flüssigkristalle vor Schäden durch Sonnenlicht schützt). Aufgrund wechselnder Wetterbedingungen, einschließlich der Exposition gegenüber extrem niedrigen und hohen Temperaturen, ist es am besten, Modelle mit einem möglichst breiten Betriebstemperaturbereich (mindestens -20~70°C) zu verwenden, aber unter besonders extremen Bedingungen sollte das Gerät selbst mit Elementen wie Heizungen oder Lüftern ausgestattet sein, die die richtige Temperatur für den Betrieb der Elektronik gewährleisten (dies gilt nicht nur für Bildschirme!).
Eine Alternative zu “Automaten”-Ladestationen sind kompakte Geräte, die für die Installation z.B. in überdachten Parkplätzen (auch in öffentlichen Bereichen wie Einkaufszentren) konzipiert sind. Kleine monochrome OLED-Displays sind die beste Wahl, da sie dank des hohen Kontrasts und des großen Betrachtungswinkels eine hervorragende Lesbarkeit bieten. Darüber hinaus ermöglichen ihre großen Temperaturbereiche (definiert zwischen -40 und 80°C) einen störungsfreien Betrieb bei extrem niedrigen und hohen Temperaturen. Unisystem bietet eine große Auswahl an monochromen OLED-Displays in Größen von 0,49″ bis 5,5″, auch in nicht standardisierten Formaten – wie z.B. quadratischen oder runden Formen.
In beiden Fällen ist die Möglichkeit, die Geräte durch Berührung zu bedienen, ein unbestreitbarer Vorteil. Es ist daher notwendig, die Matrix mit einem Berührungssensor und einem Schutzglas zu kombinieren. Da es sich bei dem Standort des Geräts um einen öffentlichen Raum handelt, lohnt es sich außerdem, zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um das Modul z.B. vor Vandalismus zu schützen. Eine erhöhte Haltbarkeit wird durch die Verwendung eines kapazitiven Touchsensors und einer mehrere Millimeter dicken Schutzscheibe gewährleistet.
Zusätzlich kann eine Anti-Splitter-Beschichtung (AS) auf die Oberfläche des Bildschirms aufgebracht werden, die nach einer Beschädigung, z. B. durch einen absichtlichen Aufprall, die Ausbreitung von Glasscherben verhindert. Bei dieser Art von Anwendung ist es notwendig, Module mit Bildschirmen vor dem Eindringen von Staub oder Wasser zu schützen. Eine beliebte Form des Schutzes von Elektronik vor Verschmutzung oder Überschwemmung ist die Verwendung von Gehäusen mit einem angemessenen Grad an Wasserdichtigkeit, der durch die in der Norm PN-EN 60529 definierten IP-Codes bestimmt wird.