Smart Home, Smart Office und Smart City – Displays für intelligente Räume

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Displays für intelligente Räume

Es gibt immer mehr Geräte in unserer Umgebung, mit denen wir “kommunizieren” können, zum Beispiel über unser Smartphone. In intelligenten Räumen, sei es zu Hause oder im Büro, können wir z.B. die Beleuchtung und/oder die Heizung aus der Ferne steuern oder weiße und braune Ware bedienen, usw. Darüber hinaus umfassen intelligente Räume zunehmend öffentliche Einrichtungen wie Büros, Kliniken und Krankenhäuser oder Schulen, in denen verschiedene Navigationssysteme eingesetzt werden, um die Bewegung durch solche Gebäude zu verbessern. Die Möglichkeiten für die Digitalisierung von Räumen scheinen endlos zu sein, insbesondere mit Blick auf die bevorstehende 5G-Revolution.

Intelligentes Zuhause

In fast jedem häuslichen Bereich kommen wir bereits mit Bildschirmen in Berührung. Darunter finden wir fast alle Technologien zur Datenvisualisierung – Displays LCD-TFT, LCM, OLEDund manchmal auch EPD. Warunki, w które panują we wnętrzach domów czy mieszkań są dość przewidywalne, co sprawia, że nawet w przypadku stosowania LCD-TFT-Bildschirme wird es möglich sein, Standardlösungen mit universellen Parametern zu verwenden.

Displays für intelligente Geräte

Die Liste der Geräte, in denen Bildschirme verwendet werden, lässt sich noch um weitere ergänzen – sie finden sich in Geräten, die wir im Wohnzimmer (außer Fernsehern, z.B. Audio- und Videoplayer), im Büro (in Computerzubehör, z.B. Druckern und Scannern), im Schlafzimmer (z.B. Wetterstationen), in der Küche (z.B. Kaffeemaschinen, Mikrowellen, Herde und Öfen, Kühlschränke) und im Badezimmer (z.B. Waschmaschinen und Boiler) verwenden.

Dennoch ist nicht jedes intelligente Gerät mit einem Display ausgestattet – Sie werden es unter anderem nicht immer finden. Wir finden sie auch nicht immer in Sensoren, obwohl das nicht die Regel ist. Ähnlich verhält es sich z.B. bei Heizkörperköpfen – wenn dort Bildschirme vorhanden sind, sind sie in der Regel klein, z.B. mit einer Diagonale von nicht mehr als 1,5 Zoll. Dabei handelt es sich in der Regel um LCM-Displays des reflektierenden Typs, d.h. ohne Hintergrundbeleuchtung. Der auf ihnen dargestellte Inhalt wird durch das Umgebungslicht hinterleuchtet. Dieser Effekt wird z.B. durch einen Spiegel erreicht, der das Licht reflektiert. Neben den Standardmodulen ist es auch möglich, maßgeschneiderte Lösungen zu erstellen, die nach dem individuellen Design des Kunden mit entsprechend gewählten Parametern realisiert werden. Diese Art von Modulen wird von einem unserer Lieferanten, Winstar, hergestellt.

Bemerkenswerte Lösungen, die in ausgewählten Geräten wie Kaffeemaschinen, Audio- und Videogeräten sowie Druckern und Scannern zu finden sind, sind mehrzöllige Balkendisplays in LCD-TFT-Technologie, die sich durch ihre ungewöhnliche Breitbildform von Standardmodellen abheben. In all diesen Geräten können Lösungen mit recht universellen Parametern verwendet werden – eine optimale Lesbarkeit der Inhalte kann beispielsweise bei einer Helligkeit von 250 cd/m2 erreicht werden. Außerdem ist es nicht immer notwendig, den vollen Betrachtungswinkel zu nutzen. Eine 12-Uhr- oder 6-Uhr-Ausrichtung (je nachdem, wie der Benutzer auf den Bildschirm schaut – “von oben” oder “von unten”) kann ausreichend sein.

Eine Alternative zu den oben genannten Lösungen können EPD-Displays sein, die eine hervorragende Lesbarkeit des Inhalts in den Räumen eines Hauses oder einer Wohnung gewährleisten, mit Zugang zu einer natürlichen oder künstlichen Lichtquelle. Darüber hinaus handelt es sich um energiesparende Lösungen – Strom wird nur dann verbraucht, wenn sich der Inhalt ändert, so dass sie in batteriebetriebenen Geräten, z. B. Wetterstationen, verwendet werden können. Aufgrund der Produktionskosten werden diese Lösungen jedoch in der Unterhaltungselektronik nicht häufig eingesetzt (und werden hauptsächlich mit E-Book-Readern in Verbindung gebracht).

Intelligentes Büro

Heutzutage werden zunehmend Lösungen eingesetzt, um Büros in intelligente, benutzerfreundliche Räume zu verwandeln. Zu den beliebtesten gehören Systeme für die Verwaltung von Beleuchtung oder Heizung, die die Raumparameter beispielsweise an die Anzahl der Mitarbeiter im Raum anpassen. Dies trägt zur Senkung der Energiekosten bei.

Andere Lösungen, die in Büroräumen gut funktionieren, sind Buchungssysteme für gemeinsam genutzte Räume wie z.B. Besprechungszimmer. Diese können z.B. über Bedienfelder in unmittelbarer Nähe der Räume verwaltet werden. Sie können z.B. über Bedienfelder in unmittelbarer Nähe der Räume verwaltet werden. Bei dieser Art von Anwendung ist es am besten, Touch-Module zu verwenden, die z.B. auf 10-Zoll-LCD-TFT-Displays basieren. Diese befinden sich in der Regel in Innenräumen, so dass eine optimale Lesbarkeit der Inhalte bei einer Helligkeit von ca. 750 cd/m2. Ein zusätzlicher Vorteil ist der große Betrachtungswinkel, der es ermöglicht, die Inhalte von jeder Ebene aus zu lesen. Die Wahl des Touchsensors hingegen ist eine Frage der Präferenz; hier können Sie verschiedene Technologien verwenden, z.B. kapazitiv oder resistiv. Da diese Lösungen in halböffentlichen Bereichen eingesetzt werden, lohnt es sich, mehrere Millimeter dickes Glas zu verwenden, das eine versehentliche Beschädigung der Bildschirmoberfläche verhindert (außerdem ist es möglich, dem Bildschirm ein einzigartiges Aussehen zu verleihen, z.B. durch Lackierung und Hinzufügen eines Logos). Es lohnt sich auch, das Aufbringen von Beschichtungen in Betracht zu ziehen, wie z.B. Anti-Fingerprint (AF) – seine Struktur ist vollkommen glatt, was die Möglichkeit des Anhaftens von Schmutz erheblich reduziert. Dies gilt auch für Fett, das einer der Bestandteile eines sichtbaren Fingerabdrucks ist.

Die vom Riverdi-Team entwickelte STM32 Embedded Displays-Serie eignet sich perfekt für diese Art von Anwendung. Ihre Auflösung (1024×600 oder 1280×800), Helligkeit (mindestens 800 cd/m2) und Kontrast (1000:1) sowie volle Betrachtungswinkel sorgen für eine hervorragende Lesbarkeit des Inhalts, auch bei intensiver Beleuchtung (z. B. in Fluren). Diese Module sind mit zwei Varianten von Berührungssensoren erhältlich – kapazitiv und resistiv. Die STM32 Embedded Displays Serie ist eine umfassende All-in-One-Lösung , die auf dem STM32H757XIH6 Mikroprozessor von STMicroelectronics basiert. Ein Merkmal dieser Serie ist die Modularität, was bedeutet, dass zahlreiche Varianten mit unterschiedlichen Parametern sofort verfügbar sind, darunter auch m.in Modelle. mit Touchpanels. Dadurch ist es möglich, das Modul so zu konstruieren, dass es den Erwartungen der Nutzer des Endgeräts bestmöglich entspricht.

Intelligente Stadt

Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass Aktivitäten, die unter dem Begriff “Smart City” durchgeführt werden, den Einsatz moderner Technologien in städtischen Gebieten beinhalten. In einem idealen Szenario sollten sie die Erwartungen der Einwohner erfüllen und ihre Lebensqualität verbessern. Damit solche Projekte Sinn machen, müssen Daten in Echtzeit gesammelt und analysiert werden. Deshalb tauchen immer mehr Sensoren, Zähler und Kameras im öffentlichen Raum auf, um in Echtzeit auf Ereignisse wie Verkehrsstaus zu reagieren, an die die Intervalle zwischen den Ampelschaltungen an Kreuzungen angepasst werden.

Bildschirme werden häufig in intelligenten Stadtlösungen verwendet – zum Beispiel im Verkehrswesen, wo Fahrpläne, Routen, Ankunfts- und/oder Abfahrtsansagen oder Wegweiser zu den entsprechenden Haltestellen, Bahnhöfen und Toren usw. in digitaler Form dargestellt werden.

Eine Form der Lösung, die in die Kategorie ‘intelligente Stadt’ passt, findet sich auch in den Annehmlichkeiten, die in öffentlichen Gebäuden eingeführt wurden, wie z.B. interaktive Systeme, die die Mobilität in verschiedenen Gebäuden wie Büros, Kliniken und Krankenhäusern oder Schulen unterstützen. Eine solche Lösung wurde im Rahmen des Incrediscope-Projekts entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Navigationssystem, das auf vernetzten E-Paper-Displays basiert, auf denen Anweisungen zur Navigation durch einen Raum angezeigt werden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, z. B. ein bestimmtes Büro. Die Nachrichten sind individuell auf jede Person zugeschnitten, die sich im Netzwerk anmeldet – die einzige Voraussetzung ist der Zugang zu einem Smartphone mit Bluetooth. Die Benutzer erhalten eindeutige Nummern – Identifikatoren – anhand derer die nächsten Schritte empfohlen werden, z.B. “Die Benutzer erhalten eindeutige Nummern – Identifikatoren – auf deren Grundlage die nächsten Schritte empfohlen werden, z.B. ‘rechts abbiegen’ oder ‘links abbiegen’. Dies sind Place&Play-Lösungen, die nahtlos implementiert werden können (der einzige Schlüssel ist die richtige Positionierung der Bildschirme, damit sie für die Benutzer zugänglich sind).

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