Displays in Geschäftsräumen
Im Handel werden zunehmend verschiedene digitale Medien eingesetzt, um Werbefunktionen zu erfüllen. Dabei kann es sich um einzelne Bildschirme oder um verschiedene Kombinationen von Bildschirmen handeln, z.B. in Form von Videowänden (videowalls). Alle elektronischen Lösungen ermöglichen es, den Prozess der Änderung der darauf dargestellten Inhalte zu automatisieren. So können z.B. bei der Verwendung von elektronischen Etiketten die darauf sichtbaren Preise jederzeit im System aktualisiert werden, ohne dass ein Team von Mitarbeitern involviert sein muss. Darüber hinaus werden Bildschirme auch häufig in anderen Geräten verwendet, die wir beim Einkaufen benutzen, wie z.B. POS (Point of Sale) Displays. Darüber hinaus werden die Bildschirme auch häufig in anderen Geräten verwendet, die wir beim Einkaufen nutzen, wie z.B. POS (Point of Sale) Displays.
Werbedisplays
LCD-TFT-Displays werden nach wie vor am häufigsten als Werbeträger eingesetzt. Gewerbliche Innenräume, z. B. Einkaufszentren, sind stark beleuchtet, so dass eine optimale Lesbarkeit des Inhalts die entsprechende Auswahl optischer Parameter, einschließlich der Helligkeit (mindestens 750 cd/m 2), erfordert. Eine interessante Lösung, die – wenn der Raum mit verschiedenen Arten von Bildschirmen überflutet ist – die Möglichkeit bietet, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zu ziehen, sind Videowände. Dabei handelt es sich um Systeme von miteinander verbundenen LCD-TFT-Displays, auf denen ein einzelnes Bild dargestellt wird; Bei dieser Art von Anwendung ist es am besten, rahmenlose Modelle zu verwenden, bei denen der Rahmen der Matrix auf das notwendige Minimum reduziert wird.
Eine Alternative zu LCD-TFT können E-Paper-Displays sein, insbesondere andere Varianten von farbigen EPDs, wie z.B. das Modell Palette von E Inka. Diese Lösungen werden von einer einfacheren (und billigeren) Elektronik angetrieben, die sieben Farben ermöglicht: Schwarz, Weiß, Rot, Gelb, Blau, Grün und Orange, d.h. beliebte Farben, die in der Werbung verwendet werden.
Displays für den Verkaufsort (POS)
POS (Point of Sale), auch bekannt als POP (Point of Purchase), sind Orte, an denen wir Zahlungstransaktionen durchführen. Sie enthalten eine Reihe von Geräten, die den Einkaufsprozess unterstützen. Sie enthalten eine Reihe von Geräten, die den Einkaufsprozess unterstützen, wie z.B. Waagen zusätzlich zu Registrierkassen.
In kompakten Registrierkassen werden am häufigsten LCM-Displays verwendet – aufgrund der Vorhersehbarkeit, wie das Gerät genutzt wird (unter konstanten Umgebungsbedingungen, z.B. in Bezug auf Beleuchtung oder Temperatur, sowie dem unveränderlichen Blickwinkel auf den Bildschirm) (mit Ausnahme von Geräten, die z.B. in Taxis eingesetzt werden – aufgrund der Notwendigkeit, sowohl bei Tag als auch bei Nacht sowie bei extrem niedrigen und hohen Temperaturen zu arbeiten, werden OLED-Displays empfohlen).
In Selbstbedienungspunkten, an denen der Kunde direkt mit dem Gerät “kommuniziert”, werden LCD-TFT-Displays mit entsprechend ausgewählten optischen Parametern (u.a. Helligkeit von ca. 500 cd/m2, sowie volle Betrachtungswinkel). Dabei handelt es sich um Lösungen, die per Touch bedient werden – dies erfordert die Anbringung eines Touch-Sensors und eines Schutzglases auf dem LCD-TFT-Display. Bei dieser Art von Gerät lohnt es sich, die Anwendung ausgewählter Beschichtungen wie Anti-Fingerabdruck (AF) in Betracht zu ziehen, deren perfekt glatte Struktur das Anhaften von Schmutz, einschließlich Fett, verhindert. Dadurch sieht die Bildschirmoberfläche ordentlicher aus – Sie können keine m.in darauf sehen. Fingerabdrücke, deren Hauptbestandteil Fett ist.
Displays für Verkaufsautomaten
Der Begriff ‘Verkaufsautomaten’ umfasst eine Vielzahl von Automaten, an denen wir Einkäufe tätigen. Dazu gehören Lösungen für den Verkauf von Waren, z.B. Getränke und Snacks, und Dienstleistungen, z.B. verschiedene Arten von Tickets. Die Wahl der geeigneten Datenvisualisierungstechnologie wird nicht nur durch die Funktion des Bildschirms, sondern auch durch den Standort des Automaten beeinflusst.
In Verkaufsautomaten, die einen einfachen Bildschirm benötigen, um grundlegende Informationen, wie z. B. die Kosten des ausgewählten Produkts, anzuzeigen, können monochromatische Lösungen, wie z. B. OLED-Displays, erfolgreich eingesetzt werden. Es handelt sich um eine Technologie, die dank des hohen Kontrasts und der weiten Betrachtungswinkel eine hervorragende Lesbarkeit von Inhalten bietet, unabhängig von den Bedingungen, unter denen das Gerät betrieben wird. Darüber hinaus haben OLED-Displays einen weiten Betriebstemperaturbereich, typischerweise zwischen -40 und 80 °C, wodurch sie für Innen- und Außenanwendungen geeignet sind.
Auf der anderen Seite müssen Verkaufsautomaten, die es den Benutzern ermöglichen, verschiedene Kaufoptionen zu verwalten, z. B. die Personalisierung des bestellten Snacks/Getränks, fortschrittliche Schnittstellen verwenden – sie sehen am besten auf LCD-TFT-Displays aus und ihre Bedienung wird durch die Touch-Funktion erleichtert. Bei dieser Art von Anwendung hängt die Konfiguration des Moduls von den Bedingungen in der Umgebung ab – in erster Linie vom Standort (Innen-/Außenbereich), der andere Faktoren wie die Lichtintensität oder den Temperaturbereich bestimmt; Abschließend gibt es noch die Auswahl des Berührungssensors und der Parameter des Schutzglases.
Wenn sich der Automat in einem öffentlichen Bereich befindet, lohnt es sich auch, das Aufbringen ausgewählter Beschichtungen, wie z.B. Anti-Splitter (AS), in Erwägung zu ziehen, um die Ausbreitung von Glassplittern im Falle einer Beschädigung der Bildschirmoberfläche zu verhindern. Darüber hinaus muss die in dem Gerät verwendete Elektronik möglicherweise zusätzlich vor Faktoren wie möglicher Verschmutzung (z.B. Staub) oder Überschwemmung (z.B. durch Wasser) geschützt werden. Dies wird durch ein Gehäuse mit einem angemessenen Schutzniveau gewährleistet.
Displays für das Gaststättengewerbe
Menuboards
Auf Speisekarten in Restaurants oder Cafés werden häufig LCD-TFT-Displays verwendet. Ihre Parameter hängen von den Standortbedingungen des Geräts ab. Zum Beispiel: Um eine angemessene Lesbarkeit des Inhalts zu gewährleisten, sollte die Helligkeit jedes Mal entsprechend der Lichtmenge in einem bestimmten Raum ausgewählt werden. So ist es z.B. an Orten mit schummrigem Licht möglich, Modelle mit einer Helligkeit von ca. 250 cd/m2 (aber sie sind absolut nicht für intensive Beleuchtung geeignet! – unter diesen Bedingungen sind mindestens 750 cd/m2 erforderlich). Ein weiterer Parameter, auf den man achten sollte, sind die Betrachtungswinkel – idealerweise sollten sie voll sein und den Zugriff auf die präsentierten Inhalte von fast jeder Ebene aus ermöglichen.
Einige Menüboards werden rund um die Uhr verwendet – in solchen Anwendungen müssen LCD-TFT-Displays verwendet werden, die für den kontinuierlichen 24/7-Modus geeignet sind. Diese Modelle zeichnen sich durch die verlängerte Lebensdauer der LEDs aus, aus denen die Hintergrundbeleuchtung besteht. Es gibt Lösungen auf dem Markt, bei denen dieser Parameter sogar auf der Ebene von 100.000 Stunden bestimmt wird. Diese Art von LCD-TFT-Displays ist m.in anderen im Litemax-Angebot erhältlich (dies ist eine Serie, die als Durapixel bezeichnet wird, was sich auf das Wort “langlebig” im Namen bezieht).
Kioske/Terminals für die Aufgabe von Bestellungen
Eine weitere beliebte Lösung, die in Restaurantketten oder Cafés eingeführt wird, sind Kioske/Totems für die Bestellung von Bestellungen. Auch LCD-TFT-Displays werden häufig in ihnen verwendet. In der Regel befindet sich diese Art von Geräten in Innenräumen, zusätzlich zu konstanten Bedingungen in Bezug auf beispielsweise Beleuchtung und Temperatur, was eine gewisse Standardisierung der Parameter ermöglicht. Um eine bestmögliche Lesbarkeit der Inhalte zu gewährleisten, sollten dies Lösungen mit einer Helligkeit von ca. 750 cd/m2, und die vollen Betrachtungswinkel sind ebenfalls ein unbestrittener Vorteil (insbesondere, wenn die Person, die die Bestellung aufgibt, von anderen Personen begleitet wird – ein optimaler Zugriff auf den Inhalt ist nicht nur für die Person verfügbar, die vor Ihnen steht, sondern auch für diejenigen an den Seiten des Bildschirms). Dies sind Geräte, die eine Berührungsfunktion erfordern, daher ist es notwendig, einen Berührungssensor auszuwählen und die Dicke des Schutzglases zu bestimmen.
Um die Sicherheit der Verbraucher zu erhöhen, wird bei dieser Art von Anwendungen empfohlen, antimikrobielle (AM) Beschichtungen zu verwenden, die die Möglichkeit der Vermehrung von Mikroorganismen, die von jedem Benutzer mit dem Gerät auf die Oberfläche der Bildschirme aufgetragen werden, erheblich verringern. Ihre Wirksamkeit wird auf 99,9% geschätzt.
Unterstützungslösungen für Restaurantpersonal
In den Hinterzimmern von Restaurants und Cafés werden zunehmend Geräte mit Bildschirmen eingesetzt, um die Aktivitäten der Mitarbeiter zu unterstützen. Dazu gehören z.B. Systeme zur Auftragsverwaltung, die eine Auftragsverfolgung ermöglichen.
Gleichzeitig kommen auch professionelle Gastronomiegeräte auf den Markt, bei denen die traditionellen Tasten oder Knöpfe durch Touchscreens ersetzt werden. Solche Lösungen verwenden z.B. LCD-TFT-Displays mit Standardparametern, die dann mit Touchsensoren und Schutzglas überlagert werden. Bei diesen Anwendungen ist in der Regel eine zusätzliche Kalibrierung des Moduls erforderlich – um die Empfindlichkeit des Touchscreens an die Bedingungen in der Küche anzupassen (z.B. die Möglichkeit, die Bildschirmoberfläche mit Wasser oder Öl zu bespritzen und das Modul mit Handschuhen, wie Latex- oder Nitrilhandschuhen, zu bedienen).